Melden Sie sich bei Ihrem Workspace an
Sie werden zu Ihrer Celero One-Anmeldeseite weitergeleitet
Die Logistiker machen es vor: heute bestellt, morgen geliefert. Kontinuierlich perfektioniert auch die Industrie ihre Produktionsprozesse. Doch überall dort, wo die Ressource Mensch geplant und gesteuert werden muss, arbeiten viele noch mit Relikten.
Laut einer Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) findet seit Jahrzehnten eine sektorale Strukturverschiebung hin zur Dienstleistungsbranche statt. 2019 trägt der Sektor knapp 70 Prozent zur Bruttowertschöpfungskette bei. Es ändert sich zudem der Fokus – von konsumnaher Dienstleistung in Handel und Gewerbe auf Dienstleistung für die Industrie. Die Tendenz ist steigend.
Ein weiterer Trend: Dienstleistung wird mobil und dezentral. „Das mobile Arbeiten ist allgegenwärtig geworden. Und das wird sich nicht mehr ändern. Im Gegenteil. Die Steuerung der Arbeitsprozesse, die Ressource Mensch, die Arbeitsgeschwindigkeit und Effizienz sind permanente Herausforderungen“, sagt Jürgen Müller, geschäftsführender Gesellschafter der Celero Cloud GmbH. Als Geschäftsführer und Gesellschafter verschiedener Dienstleistungsunternehmen in Europa weiß Jürgen Müller, wovon er spricht. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt er sich mit der Strukturierung und Neuausrichtung von Unternehmen in den sich permanent verändernden Märkten. Die Anforderungen an Prozesse mit dezentral agierenden Teams kennt er genau.
„Gerade in der Nahversorgung ist und bleibt die menschliche Arbeitskraft eine wertvolle Ressource“, so Müller. Und diese Ressource müsse man intelligent planen und einsetzen. Im technischen Service, im Außendienst, in Behörden, in der Pflege oder in Hilfsleistungen von NGOs. Dazu kauft die produzierende Industrie gerade zunehmend Dienstleistungen zu, wie etwa IT-Dienstleistungen, Transport, Unternehmensberatung, Wach- und Sicherheitsdienst oder Lagerleistungen. Wer soll was bis wann tun? Wie wird dabei kommuniziert? Wie und wann wird rückgemeldet, die Leistung dokumentiert und bewertet? Wer diese Prozesse im Blick behält und effizient gestaltet, hat mehr Zeit für Leistungen mit hohem Kundennutzen und steigert die Qualität seiner Dienstleistung.
Doch wo fängt man an? „Auch wenn es um die menschliche Arbeit geht, geht es um Prozesse. Und wenn es um Prozesse geht, geht es um Informationen und Daten, die geplant, gesteuert und bewertet werden müssen“, erläutert Müller. „Und dafür benötigt man eine Software-Lösung, die genau das meistert.“
Der Software-Markt ist völlig intransparent. Insel oder Generalist – was ist die richtige Lösung? Insellösungen versprechen Branchen-Know-how, Generalisten die modulare Anpassbarkeit – allerdings mit einem sehr hohen Implementierungsaufwand und einer oft wirren Kostenstruktur. Dazu kommt, den Real-Time-Faktor haben die meisten Anwendungen nicht im Programm. „Wenn ich jetzt was tue, muss das System sofort erkennen, dass ich es jetzt getan habe – und nicht bereits vor zehn Minuten“, erklärt Müller.
Die agile Workforce-Management-Applikation Celero One bietet einen völlig neuen Ansatz. Celero One ist eine cloudbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) und damit optimal für dezentral arbeitende Teams.
„Unternehmen müssen heute ihre Prozesse beschleunigen, um morgen noch zu existieren.“ Jürgen Müller bringt es auf den Punkt. Er vermutet, dass sicher über 90 Prozent der deutschen Unternehmen und Institutionen, die dezentrale Dienstleistungen erbringen, effizienter agieren könnten, würden sie zur Prozessoptimierung eine entsprechende Workforce-Management-Software nutzen.
Das Konzept funktioniert unabhängig von der Branche und unabhängig von ihren Einsatzorten. „Es geht um Geschäftsprozesse. Und die sind universell“, erläutert Müller. „Und die Cloud ermöglicht uns eine Steuerung, Kommunikation und Bewertung in Real Time.“